Dalida – der Film
Schnell noch ins Kino, meine Damen, so lange dieser ganz besondere, berührende Film noch läuft: „Dalida-der Film“ ist ein Kinoerlebnis! Meine Freundin Isabel war eben noch in einer Matinée in München und hat sofort geschrieben: „Danke, Hermine für den Filmtipp, wir waren begeistert und hätten sonst beinahe „Dalida“ verpasst!“ Was macht diesen Film so einzigartig? Das tragische Leben der Sängerin und ihr Freitod? Die Musik? Die Stimme? Oder ihre Suche nach der Liebe? Die hinreißende Hauptdarstellerin? Oder Dalidas Lieder, die uns durch die fünziger und sechziger bis in siebziger und achtziger Jahre begleitet haben – wie „Ciao, ciao Bambina“, „Paroles, Paroles“, „der Tag als der Regen kam“, „Je suis malade“? Dalida – ihr Leben Die Sängerin mit der Löwenmähne und der unglaublichen Stimme habe ich schon in den Seventies in den großen Samstagabend-TV-Shows erlebt. Erst nach ihrem Selbstmord 1987, vor 30 Jahren, und bei Besuchen in Paris am „Place Dalida“ habe ich mehr über ihr Leben erfahren, so wie wir es jetzt alle im Film sehen: Die Italienerin Jolanda Gigliotti – so ihr bürgerlicher Name …